Was bisher geschah

In den letzten Jahren wurde die Straße vernachlässigt, bzw. durch den Winterdienst beschädigt.

  • 03.02.2018
  • Die wunderschöne Allee und zahlreiche, insgesamt mehr als zwei Dutzend, weitere Bäume, u.a. eine uralte Eiche mit 1,80 m Stammdurchmesser an der früheren Pferdekoppel oberhalb des Deutschen Heims wurden durch den Grundeigentümer vollständig abgeholzt.
  • 06.12.2017
  • Die Gemeinde versucht Fakten zu schaffen: Im Bereich zwischen Wasserturm und Deutschen Heim wurden Büsche und kleinere Bäume entfernt.
  • 04.12.2017
  • Nach 2 cm Schneefall hat der Schneeräumer die nagelneuen Kies- und Spritzdecken massiv ramponiert.
  • 20.11.2017  
  • Eine realitätsferne Planung und Kostenschätzung des Ing.-Büros Schlegel wurde vorgestellt.
  • 10.10.2017
  • Inzwischen ist die Kiesdecke zwischen Haus Nr. 9 und Kastanienkreisel fachgerecht saniert und die Straße im Außenbereich wieder mit einer Spritzdecke versehen.
  • 07.2017
  • Die Wasserleitung ist fertig gestellt.
  • 08.05.2017
  • Rechtswidrig wird die Kostenschätzung in nichtöffentlicher Sitzung an das Ingenieurbüro Schlegel vergeben. Im Protokoll ist anders als sonst üblich kein Betrag über die Kosten angegeben.
  • 13.02.2017
  • Der Gemeinderat beschließt „konkrete Planungen und eine Kostenschätzung … in die Wege zu leiten“. Es wird betont, dass damit noch nichts präjudiziert sei. Der Gemeinderat lehnt das Angebot, die Kiesdecke auf Kosten der Anlieger durch eine Fachfirma zu sanieren, mit der Begründung der Verkehrssicherungspflicht ab.
  • Die Bürgermeisterin lässt die Anlieger entgegen ihrer vorher gemachten Zusage erst nach den Beschlussfassungen und nach Protest zu Wort kommen.
  • Der Sachvortrag geht nur vage auf die einzelnen Abschnitte ein (im Protokoll steht: „..es erfolgte eine Darstellung über den Begriff der Erschließungsanlage…Ergebnis, dass der erschließungsrechtliche Anlagenbegriff definiert wurde.“). Erst nach Nachfrage eines Gemeinderats einen Monat später in der Sitzung am 13.03.2017 und bei der Bürgermeisterin wird klar, dass der Vollausbau von Haus Nr. 9 bis zum Dt. Heim geplant ist (Karte gelb und grün) und die Gemeinde auch im Bereich der einseitigen Bebauung 90% umzulegen gedenkt.
  • 21.11.2016 und 12.12.2017:
  • Die Gemeinde will die dringend nötige Instandsetzung der Wasserleitung und der Löschwasserversorgung der Gemeinde von der Bahnbrücke bis zum Kastanienkreisel in der Johannishöhe beginnen und mit dem Vollausbau ab Haus Nr. 9 bis Kastanienkreisel verbinden.
  • Der Sachvortrag enthält die im Plan eingezeichneten Abschnitte (vergl. Karte ohne grau). Dazu gibt es die Erläuterungen, wie die Kosten in den einzelnen Abschnitten zu verteilen wären.
  • 15.02.2016 :
  • Der Gemeinderat berät erstmalig über die Herstellung der 3 Straßen Eichenstraße, Am Gereut und Johannishöhe Haus Nr. 9 bis Kastanienkreisel. Der Gemeinderat favorisiert den Vollausbau, da der Sachvortrag ergibt, dass die Gemeinde nur 10% der Kosten tragen müsste und die restlichen 90% auf die Anlieger umgelegt werden könnten und die Kosten für eine Spritzdecke die Gemeinde genau so viel kosten würde.
  • Dabei wird bei der Kostengegenüberstellung für den Vollausbau der Johannishöhe von der Bürgermeisterin eine falsche Zahl vorgetragen: Der Vollausbau soll 144.582€ kosten. Dabei wird mit einer Breite von 6m und 900qm  gerechnet, was einer Länge des Straßenstücks von 150m entsprechen würde. Tatsächlich sind es aber 220m, 50% mehr.
  • Die Möglichkeit, die Kosten für eine Spritzdecke auf die Anlieger umzulegen, wird verneint.